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Jetzt Neu für unsere Kunden
Unser Abfallmanagement erfüllt Erwartungen –
saubere Stellplätze und dabei gespart!
In Sachen Abfallmanagement - Abfallgebühren sparen - sind Sie bei uns in den besten Händen. Die langjährige Erfahrung der Firma Abfallmanagement Peters GmbH (Hauptsitz) kommt Ihnen hierbei zu Gute. Wir arbeiten bundesweit erfolgreich mit Entsorgern und Kommunen zusammen. Unser Angebot reicht vom reinen Sauberhalten des Müllplatzes, der Bereitstellung der Tonnen zur Leerung bis hin zum Vollservice inkl. Müllsortierung. Unser Bestreben ist, hier zu jeder Zeit die für Sie kostengünstigste und optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden. Ihre Zufriedenheit steht bei uns immer an erster Stelle.
In unserem Leistungsumfang enthalten:
• Beratung/Konzepte/Durchführung im Abfallmanagement von A–Z
• Reduzierung der Abfallgebühren von bis zu 60%
• Umstellung auf kostengünstigere Abfallkonzepte
• Standplatz-/Bedarfsanalyse
• Standortbetreuung
• Behälterbereitstellung
• Müllschleusen
• Abfallverdichtung
Fragen Sie uns einfach nach unserem besonderen Abfall-Service und sparen Sie bares Geld. Wir erstellen Ihnen ein persönliches Abfallkonzept und verhelfen Ihnen so zu
geringeren Abfallgebühren.
Hier ein ausschnitt von der BZ vom 02.04.2012:
Harzer Straße
Ein Roma-Dorf zieht nach Berlin
02. April 2012 12.37 Uhr, B.Z. Es begann mit der Liebe eines Berliners zu einer Rumänin. Ihr folgten Hunderte Bekannte nach Neukölln.
Matratzen, kaputte Möbel und Hausrat stapelten sich in den Hinterhöfen. Ratten liefen hindurch, mittendrin spielten Kinder. Im vergangenen August übernahm die kirchliche Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft den Komplex. „Wir haben 150 Kubikmeter Müll herausgeholt, die Rattenplage beendet“, verkündete Hausverwalter Benjamin Marx im September. Bestandsaufnahme Sonntag, mehr als ein halbes Jahr später. Die Häuser sind weiß verputzt, noch eingerüstet. In der Einfahrt stehen Wäscheständer. „Es liegt nicht mehr so viel Müll herum“, sagt eine junge Frau aus der Nr. 65. „Die Fenster wurden ausgetauscht. Wir haben viel mehr Platz hier.“ Innen ist nach wie vor marode.
Auf ihre alte Heimat angesprochen, nicken die Bewohner und strahlen: „Fântânele“, wiederholen sie, zucken dann entschuldigend mit den Schultern, mehr können sie noch nicht sagen. Die meisten Kinder sprechen dagegen fließend Deutsch. Sie gehen auf die Hans-Fallada-Schule.